Regierungsrat

Verzögerung bei Anhörung zum Integrationszentrum

Der Start für die im August 2024 geplante Anhörung zum Integrationszentrum verzögert sich. Dies teilt das dafür zuständige Departement Gesundheit und Soziales (DGS) mit. Im Rahmen der Projektarbeiten habe die Generalplanerin festgestellt, dass möglicherweise Anpassungen am Projekt nötig seien, um die Lärmschutzvorgaben beim an der Rohrerstrasse in Aarau geplanten Gebäude einzuhalten.

Damit könne der aktuelle Projektfahrplan nicht mehr eingehalten werden, so das DGS, und weiter: "Die Departemente Finanzen und Ressourcen sowie Gesundheit und Soziales werden in den kommenden Wochen weitere Abklärungen tätigen und den Handlungsbedarf eruieren. Die daraus resultierende zeitliche Verzögerung ist noch offen."

Als nächstes Lesen

Regierung startet Anhörung zu Einbürgerungen - Anforderungen an Sprachkenntnisse steigen

Das kantonale Einbürgerungsrecht regelt die Einbürgerung ausländischer Personen. Es basiert auf den bundesrechtlichen Vorschriften. Aufgrund diverser überwiesener parlamentarischer Vorstösse soll das Gesetz über das Kantons- und das Gemeindebürgerrecht überprüft und angepasst werden. Der Regierungsrat schickt die Änderungsvorschläge in die Anhörung, die bis zum 14. März 2025 dauert. Dies teilt sein

Nach Bruchlandung des neuen Axpo-Vertrags: so soll es weitergehen

Die Vertreter der Nordostschweizer Kantone und ihrer Kantonswerke haben sich als Eigentümer von Axpo auf die Stossrichtung der zukünftigen Ausrichtung und Struktur von Axpo geeinigt. Dies nach der kürzlichen Ablehnung des neuen Aktionärsbindungsvertrags durch den Kanton Schaffhausen und im Kontext der geplanten Vorgaben für systemrelevante Unternehmen auf Bundesebene. Dies teilen

Rothrist: Regierung beantragt Verpflichtungskredit für Wiggertalstrasse, Abschnitt Nord

Der Abschnitt Nord der Wiggertalstrasse in Rothrist verläuft ab Bernstrasse (K235) nach Norden und mündet nach rund 900 Metern westlich in den Rössliweg (K309) ein. Das Projekt entlastet das Dorfzentrum von Rothrist massiv vom Durchgangsverkehr und ist das letzte Netzelement zur Umsetzung der Lenkungsstrategie aus dem Verkehrsmanagement Region Wiggertal. Dies