Mathias Küng

Mathias Küng

Mathias Küng hat 38 Jahre für die Aargauer Zeitung geschrieben, war Inland- und Politikchef Aargau. Frisch pensioniert berichtet er seit März 24 mit aargauerpolitik.ch weiter über den Aargau.

Regierung will 30jährige Verjährungsfrist für Verbrechen, lehnt aber Unverjährbarkeit von Mord ab

Heute verjährt in der Schweiz ein Mord nach 30 Jahren. Solles künftig keine Verjährungsfristen für Schwerstverbrecher mehr geben? Diese Frage gab der Bund den Kantonen in eine Vernehmlassung. Der Aargauer Regierungsrat schreibt jetzt, er anerkenne, dass jedes ungeklärte Tötungsdelikt, insbesondere für die Angehörigen der Opfer, sehr belastend ist. Deshalb setzen

Mit Umsetzung des Verbots zur Gesichtsverhüllung einverstanden

Der Bund hat die Kantonsregierungen eingeladen, sich zur Frage des Inkrafttretens des Bundesgesetzes über das Verbot der Verhüllung des Gesichts (BVVG) zu äussern. Die Kantonsregierung nimmt dazu kurz und bündig Stellung, indem sie schreibt: "Der Regierungsrat des Kantons Aargau ist mit der Inkraftsetzung des BVVG und der Änderungen der

Kanton will selbstbestimmtes Wohnen zu Hause stärker fördern

Der Kanton Aargau gewährt bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen für das selbstbestimmte Wohnen zu Hause einen monatlichen Pauschalbetrag in Höhe von 300 Franken. Dieser kann von erwachsenen betreuungsbedürftigen Personen mit Ergänzungsleistungen zur AHV-Rente beantragt werden. Die teilrevidierte Verordnung tritt am 1. Mai 2024 in Kraft. Dies teilte die Regierung am

Regierung lehnt Stimmrechtsalter 16 ab

Der Regierungsrat begrüsse ein aktives politisches Engagement junger Menschen, schreibt er in einer Botschaft zur Volksinitiative für eine Senkung des aktiven Stimm- und Wahlrechts auf 16 Jahre im Aargau. Er lehnt die Initiative jedoch ab. Das Stimmrechtsalter soll weiterhin dem Mündigkeitsalter entsprechen. Auch soll eine unterschiedliche Regelung zwischen Bund sowie

Botschaft zur Jahresrechnung 2023 geht an den Grossen Rat

Botschaft zur Jahresrechnung 2023 geht an den Grossen Rat

Der Regierungsrat legt den Jahresbericht mit Jahresrechnung 2023 dem Grossen Rat zur Beratung vor. Die Rechnung 2023 weist gegenüber dem bereits am 15. März vorgestellten provisorischen Jahresergebnis keine Abweichungen auf. Bekanntlich schliesst die Rechnung statt des erwarteten Defizits von 300 Millionen Franken mit einem Überschuss von 119,5 Millionen Franken.

Grossräte sollen pro Jahr 4000 bis 5000 Franken mehr Entschädigung bekommen

Grossräte sollen pro Jahr 4000 bis 5000 Franken mehr Entschädigung bekommen

Das Büro des Grossen Rats (Büro) schlägt eine Erhöhung der Grundentschädigung und der Sitzungsgelder für Grossrätinnen und Grossräte vor. Eine angemessene Entschädigung stärkt den Grossen Rat und fördert die Möglichkeit der politischen Teilhabe. Da die Sitzungsgelder seit 2008 nicht mehr erhöht und die Grundentschädigung 2016 sogar (damals von 5000 auf

Verein Kulturhaus Royal Baden erhält den Anerkennungspreis des Aargauer Kuratoriums

Verein Kulturhaus Royal Baden erhält den Anerkennungspreis des Aargauer Kuratoriums

Das Aargauer Kuratorium vergibt biennal den Anerkennungspreis. In diesem Jahr geht der Anerkennungspreis an den Verein Kulturhaus Royal in Baden. Damit zeichnet das Aargauer Kuratorium zum zweiten Mal eine Institution aus. Dies teilt die Staatskanzlei mit. Das Royal Baden hat eine bewegte Geschichte hinter sich: Das älteste freistehende Kino der